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Traurigster Tag seit Beginn der Reise und was sonst noch bis heute geschah

Posted on 14. August 2016 by Heiko

Die letzten Tage waren nicht so ereignisreich, daher kann ich diese über einen längeren Zeitraum zusammenfassen.

Der Mittwoch war bisher der traurigste Tag der Reise. Angefangen hat der Tag mit dem Schreiben von Glückwunschkarten und beim Frühstücken das Verfassen eines Blogeintrages. Hierfür hatte ich mir einiges an Zeit gelassen, so dass ich dann gegen 15 Uhr zum Tibet Museum aufgebrach.

Das Museum hat sehr wenige Exponate und besteht größtenteils aus Text- und Bildplakaten sowie Fotos. In den Texten wird die Invasion Tibets, der Wiederstand gegen die Besatzungskräfte sowie die Flucht und Misshandlungen und Ermordungen, ja letztendlich die in Tibet betriebene Zerstörung einer ganzen Völkeridentität behandelt. Als ich an der Wand mit den Selbstentzündeten Todesopfer ankam war ich schon so emotional fertig, dass ich aufhören musste weiterzulesen, sonst hätte ich im Museum meine Tränen nicht mehr zurückhalten können.

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Es ist traurig was für Grausamkeiten durch den Menschen entstanden und auch heute immer noch entstehen. Selbst in Deutschland wo die erstarkten Nazis gegen die Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern vorgehen. Ich wollte meinen Blog frei von Politik und dergleichen halten, aber es war genau das was mir hier durch den Kopf ging.

Um den Kopf wieder ein bisschen klarer zu bekommen ging ich mal wieder in den Tempel um diese friedliche Atmosphäre aufzunehmen.

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Anschließend wärmte ich mich wieder im Restaurant bei Momos und Tee auf, als ich Metok auf der Straße vorbeilaufen sah. Habe sie hereingewunken und wir haben uns noch ein bisschen unterhalten. Mir fiel auf, dass sie viele Narben an den Fingern hat, war jedoch nicht in der Stimmung hier nachzufragen, da sie in der Zeit der Inhaftierung durch chinesische Kräfte sicher auch einiges mitgemacht hatte.

Mit dieser traurigen Stimmung ging ich dann auch ins Bett.

Am Donnerstag war ich, nachdem ich mich wegen starkem Regens dazu entschieden hatte bis ca. 11.15 Uhr im Bett zu bleiben, erneut beim Momos-Kochkurs. Dort machte ich von den entscheidenden Momenten, dem Formen der Momos, Videos.

Die Anfragen von Freunden und Famiele nach den Momos-Rezepten sind da, bin mir noch am überlegen ob Ihr mein Momos-Kochbuch kaufen sollt oder ob ich ein Rezeptbüchlein mit mehr als 3 Rezepten rausbringen soll und als Vorgeschmack das Momos Rezept herausrücke.

Beim Kochkurs waren wir dieses mal zu sechst. Jamie, vom Brotbackkurs am Montag, zwei Portugiesinnen und ein israelisches Ehepaar, wobei er meinte nur zum Filmen und Essen dabei zu sein – hier konnte ihn Sangye überzeugen mitzukochen und wer konnte es ahnen, er ist ein Naturtalent. Ob er künftig zuhause kochen muss/darf? Sangye hält den Kurs ab wie zuvor am Sonntag, es gab keine Anpassung an die Teilnehmerzahl, was auch schwierig ist, wenn sich nur drei Teilnehmer angemeldet haben und die anderen drei so hinzu kamen, was ebenfalls möglich ist, aber eben der Planungssicherheit wegen eine Voranmeldung erbeten wird.

Ich empfehle jedem, der in McLeod Ganj ein paar Tage verweilt in Sangye’s Kitchen einen Kochkurs zu belegen. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man sich ein bisschen an die Aussprache gewöhnt hat (ich sag nur Momo Feelings/Fillings). Man hat sehr lustige zwei Stunden Kochkurs zu erwarten und leckere Ergebnisse, wobei ich hier nur von den Momos und dem Brot sprechen kann.

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Anschließend zeigt mir Jamie noch ihr Guesthouse und wir gingen noch Essen. Der Abend gestaltete sich nett, jedoch musste ich deswegen Metok versetzen, die sich jedoch nicht über Facebook gemeldet hatte. Gegen 20.30 Uhr verabschiedete ich mich von Jamie, da ich noch meine Kleidung vom Waschservice abholen sollte, da ich sonst am nächsten Tag keine frische Kleidung zum anziehen gehabt hätte (vor allem Unterwäsche, an den Umstand das man als Backpacker die Unterwäsche auch länger als einen Tag tragen kann muss ich mich erst noch gewöhnen, aber nicht so lange es eine Möglichkeit zum waschen gibt – selbstwaschen kommt noch nicht in Frage, da aktuell die Wäsche ohne Trockner tagelang feucht bleibt).

Freitag war das Restaurant gut gefüllt und ich war glücklich einen Fensterplatz zu ergattern. Ein junger Mann, den ich die letzten Tage häufiger im Restaurant gesehen hatte (er ging immer an das große Bücherregal, nahm sich ein Buch, setzte sich an einen Tisch und beann zu lesen) kam, nachdem er am Buchregal war und fragte ob er sich setzten dürfte, da kein freier Tisch verfügbar war, was ich natürlich bejahte und er stellte sich als Sebastian vor. Nun konnte ich auch einen Blick auf sein Buch werfen, Kafka on the shore von Haruki Murakami. Wir unterhielten uns und es stellte sich heraus, dass er aus Schweden kommt und im vergangenen Jahr für zehn Monate hier in McLeod Ganj war. An diesem Tag kam er nicht zum lesen und ich meinte, er könne ja mal fragen ob er das Buch ausleihen könnte und da dies wohl unproblematisch war, nahm er das Buch mit.

An diesem Tag wollte ich einer Empfehlung von Jamie nachgehen und in einen Tibet-Fairtrade-Laden gehen. Jedoch beides mal, als ich dort vorbeigeschaut hatte, war der Laden geschlossen. Auf dem Weg zum ersten Besuch hab ich Vicky wieder gesehen, er meinte auf die Frage wo er denn die letzte Zeit gewesen sei, dass er bei starkem Regenwetter nicht in der Stadt sei, da es keine Arbeit für ihn gäbe.

Zwischen den beiden Besuchen war ich im “Peace Cafe” und habe Kartoffelmomos probiert, hier waren weder Zwiebel, Knoblauch noch Ingwer in der Füllung enthalten und entsprechend fade waren die Momos. Sangye hat recht, wenn er sagt, in jede nicht süße Füllung gehört Zwiebel auf jeden Fall dazu. Knoblauch und Ingwer würde ich persönlich auch fast überall dazu tun, der Geschmack wird es einem danken.

In der Zeitschrift “Contact” die mancherorts kostenlos ausliegt habe ich ein Inserat für Massagen gesehen und mir überlegt, ob ich mir eine gönnen soll und wollte das Studio suchen gehen. Kurz vor meinem Gästehaus gabelt sich die Straße, das Gastehaus liegt in der Baghsu Road und die rechts abgehende Straße ist die Dharamkot Road und die Straßen führen in die jeweiligen Orte. An dieser Kreuzung lief ich Sanju in die Arme, er repariert Schuhe am Straßenrand und ich habe ihn zuvor bei meinem Spaziergang zum Baghsu Wasserfall getroffen. Er lud mich zum Tee ein und wir saßen an seinem Stand, der recht ruhig gelegen ist, ihm wurden bessere Plätze verwehrt. Er meinte das läge unter anderem auch daran, dass er nicht ortsansässig wäre. Im folgenden Gespräch erfahre ich, dass er 24 Jahre alt ist, von seinen Eltern verheiratet wurde, die Hochzeit wurde vollzogen als er 20 war. Von seinem 9.-16. Lebensjahr arbeitete er im Kunstoffrecycling, danach übernahm er das Schuhmacherhandwerk von seinem Vater. In der Schule war er entsprechend nicht und tut sich schwer mit dem Lesen.

Als es anfing erneut zu regnen, zwischendurch wichen wir bei Regen unter eine Wassertanküberdachung aus, beschloß er, seinen Stand für den Tag zu schließen und heim zu gehen. Da wir, zumindest ein kurzes Stück den selben Weg hatten und ich ja eigentlich noch das Massagestudio suchen wollte, gingen wir den Weg gemeinsam. An einer erneuten Gablung lud er mich zu sich nach Hause ein. Dies ist ein ca. 4 x 4 Meter messendes Zimmer mit Wellblechdachschräge. Ein Gaskocher, ein Fernseher, ein paar wenige Habseeligkeiten und eine Matratze sind im mit Teppich ausgelegten Zimmer. Die Nachbarin war mit ihren Kindern zu Besuch, verabschiedete sich aber kurz nach unserer Ankunft. Sanju hatte viel zu erzählen, vor Allem von seiner religiösen Weltansicht aber auch von seiner familiären Situation bis hin zum verlorenen Kind seiner Frau, so hörte ich meistens nur gespannt zu. Seine Frau bereitete nebenher einen gesüßten Schwarztee für uns zu, als sie uns die Metallbecher reichte, verbrannte ich mir fast die Finger, nach einigen Minuten war der Tee dann soweit abgekühlt das ich in kleinen Schlücken anfangen konnte zu trinken.

Nach rund drei Stunden mit Sanju verabschiedete ich mich, da ich hoffte Metok zu sehen, nachdem es am Tag zuvor nicht klappte.

So saß ich im Restaurant und verzehrte mein Abendessen als dann Metok vor mir stand und sich entschuldigte, dass sie gestern nicht da war. Ich erzählte ihr, dass ich ebenfalls mich entschuldigen wollte, da ich ebenfalls nicht da war und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, da sie Samstag und Sonntag keine Konversationsklasse hat. Ich sprach sie auch auf ihre Narben an den Fingern an, diese stammen wohl aus der Kindheit, als sie sich öfters mal Wunden zugezogen hatte und nicht wie befürchtet aus der Zeit in chinesischer Gewalt. Hier gibt es sicherlich andere Verletzungen.

Am Samstag war ich schon früh auf und entsprechend früh (noch vor 12 Uhr) im Restaurant. Irgendwie war, sicher auch aufgrund des Regens viel los im Restaurant und ich bekam nur in einem, von der Straße nicht einsehbaren, hinteren Zimmer einen Tisch. Nachdem ich mein Frühstück zu mir genommen hatte kam Jamie und setzte sich zu mir, bestellte sich eine Suppe zu essen und gab mir Tipps für meinen weiteren Indien-Aufenthalt und ließ mir einige hilfreiche Dateien per Bluetooth zukommen. Die Zeit verging und es war 15 Uhr, Metok kam leider nicht und wir zogen in das Cafe Lhamo’s Croissant um, da Jamie dort mit einer Freundin verabredet war. Jamie zeigte mir, wo das Cafe ist und ging kurz zurück in ihr Gästehaus, das Ladekabel für Ihren Laptop zu holen. Nach einer Weile kam sie zurück und wir redeten miteinander, tranken Tee und hatten einen kleinen Snack, sie probierte die Quiche und ich den Mokka-Kuchen.

Mit Jamie komm ich langsam an immer mehr vegane Angebote. Mittlerweile hab ich jetzt schon drei gute Anlaufstellen für Kuchen, das wird auf die Dauer nicht gut enden.

Ihre Freundin Jihye, eine Südkoreanerin, ließ sich Zeit und ist, als sie ankommt aufgrund der wohl ortsweiten Strom- und Internetausfälle nicht gerade erfreut, da sie noch etwas bis zum Abend (Abgabeschluss) fertig bearbeitet haben sollte. Nach einigem hin und her, bot ich ihr an einen mobilen Hotspot mit meinem Telefon und ihrer Sim-Karte zu eröffnen, da mit ihrem Telefon das aus irgendeinem Grund nicht ging. Daraufhin fängt Sie an zu arbeiten und Jamie und ich setzten unsere Unterhaltung fort. Irgendwann meinte Jihye sie braucht eine Pause und möchte ins Om-Hotel zum Essen gehen, dort gäbe es wohl sehr gute Momos (das kam diesmal wirklich nicht von mir). Gesagt getan, machten wir uns auf dem Weg zu dem Hotel. Auf dem zentralen Platz in McLeod Ganj sind sehr viele Menschen. Entweder ist irgendwas besonderes oder hab ich das einfach nur noch nicht erlebt, da ich Abends so selten unterwegs bin. Im Hotel angekommen werden einmal Suppe mit Nudeln für Jamie und zweimal Momos bestellt. Ohne die beiden Frauen wäre ich wahrscheinlich nie zu dem Hotel gekommen, da ich diesen Weg noch nicht mal registriert hatte.

Ich habe viel Glück Jamie am Montag beim Backkurs über den Weg gelaufen zu sein.

Die Momos waren sehr lecker und interessant zu sehen, wieviel Chilisauce eine zierliche Südkoreanerin mal kurz mit ein paar Momos wegputzen kann (sogar nachbestellt). Jamie lud mich ein, als Retoure für das Essen am Donnerstag Abend. Anschließend sind wir noch ins Bogdo Cafe gegangen, wo Jihye weiterarbeitete und wir so noch eine Weile ganz entspannt zusammensaßen.

Auf dem Heimweg hab ich mir noch einen Kuchen vom Straßenstand mit tibetischen Backwaren mitgenommen.

Im Gästehaus angekommen habe ich mir noch aufgrund des Todes von Kenny Baker (Star Wars R2-D2) “Das Imperium schlägt zurück” angeschaut.

Als ich ins Bett gehen wollte blieb ich am Ladekabel des Mobiltelefones hängen und das Gerät stürzte auf den Boden, dabei wurde der USB-Port zerstört und ich konnte den Akku nicht mehr laden. Ich versuchte noch, soweit möglich, Daten auf die Speicherkarte zu verschieben und ging dann ins Bett.

Sonntag morgen bin ich wieder früh aufgewacht und habe mich noch vor dem Frühstück zu einem Reparaturservice und Dienstleister rund ums Telefon aufgemacht. Zuerst schaute er mein Telefon an, also ob es aus einem anderen Land kommen würde und meinte, ich solle In zwei Stunden wiederkommen, die Reparatur würde 450 Rupien kosten. In der Wartezeit bin ich erst mal frühstücken geganen und schlug ein bisschen die Zeit tot. Als ich dann wieder vor Ort vorsprach, meinte er, das es wohl komplizierter sei, die entsprechende USB-Buchse zu organisieren und er bereitete mich schon darauf vor, dass ich ggf. ein günstiges indisches Gerät kaufen könnte, wenn die Reparatur in Indien nicht möglich wäre. Er bat mich noch um ein bisschen Zeit und ich ging nochmals spazieren und lief Vicky über den Weg.

Mir fällt erst jetzt auf, dass er tatsächlich keine Guide-Leistungen mehr verkaufen möchte, sondern die Gespräche immer irgendwie nett verlaufen.

Als ich später wieder am Stand vorbeikam erklärte mir der Verkäufer, dass der Techniker nach Dharamsala fahren müsse um die USB-Buchse zu besorgen und daher noch ein bisschen Zeit benötige, aber das Gerät repariert werden könnte. Daher entschied ich mich gleich eine Sim-Karte mit Datenvolumen zu nehmen. Für diese musste ich mich registrieren, mit Passbild, das auch gleich vor Ort kostenpflichtig erstellt wurde, sowie mit Vorlage meines Reisepasses, der genauso wie in jedem Gästehaus kopiert wurde. Das Formular musste ich nicht ausfüllen und der gesamte Vorgang dauerte eine recht lange Zeit, vor allem, da noch andere Kunden zwischendrin noch einen Bus buchen wollten. Nachdem der Antrag der Sim-Karte erledigt war, bekam ich mein Telefon wieder, allerdings passte das Ladekabel, das ich bei mir hatte nicht mehr und ich erhielt gleich ein neues Ladekabel für 695 Rupien – das nenne ich mal geschäftstüchtig. Auch die Reparatur des Gerätes stieg durch den Aufwand auf 600 Rupien an. Alles zusammen, Reparatur, neues Kabel, Sim-Karte und Passfotos haben dann auch umgerechnet fast 27 € gekostet.

Anschließend bin ich wieder ins Restaurant zurückgekehrt und habe mir zum Trost Momos gegönnt. Nachdem ich bestellt hatte kam Sebastian ins Restaurant und setzte sich zu mir und wir unterhielten uns, unterbrochen von meinem Essen und seinem Lesen, er hat das Buch fast fertig.

Das Visum für Indien mit dem schwedischen Pass war um einiges günstiger als mit seinem britischen Pass und auch um einiges günstiger als mein Visum. Scheinbar ist die schwedische Nationalität und damit der schwedische Reisepass weltweit auf Rang 2 für einfacheres Reisen, da man mit diesem Pass weniger Visas beantragen muss und dann scheinen diese günstiger zu sein. Wahrscheinlich sehe ich Ihn morgen das letzte mal, wenn er das Buch fertig gelesen hat und zurück bringt.

Es fängt wieder stärker an zu regnen und es ist auch heute wieder sehr viel los, mittlerweile weiß ich von Vicky und Jamie, dass es am indischen Unabhängigkeitstag am 15. August liegt, weswegen viele Inder nach McLeod Ganj kommen um ein paar Tage zu feiern. Das Gästehaus ist jetzt auch wie viele andere Unterkunftsmöglichkeiten komplett ausgebucht. Auch hier muss ich sagen, stehen die Inder den Europäern in nichts nach – im Müll einer umgeworfenen Mülltonne auf dem Weg zu meinem Zimmer, wer diese umgekippt hat kann ich nicht sagen, es können auch Tiere auf der Suche nach Nahurng gewesen sein, lag unter anderem ein gebrauchtes Kondom.

Den Rest des Tages habe ich größtenteils auf dem Zimmer schlafend verbracht, da es recht kühl ist und ich noch müde vom gestrigen Tag war.

Ich bekomme hier leider gerade keine andere Formatierung des Textes hin, in meinem Entwurf und wenn ich auf Bearbeiten gehe, habe ich meine ganzen Absätze und die Trennungen der verschiedenen Tage.

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